Das Inszenieren von Mode und Marke ist seit mehreren Dekaden ein wachsender und florierender Tätigkeitsbereich für die Disziplin der Szenografie. Bei den in diesem Sammelband gesammelten Aufsätzen handelt es sich um kulturgeschichtliche und kulturtheoretische Arbeiten über eine neue Art des Brandings durch ganzheitliche und synästhetische Formen der Übersetzung und Kommunikation in einem breiten Netz von Modeschauspielern.
Bei uns findet man unter nämlich noble und außergewöhnliche Accesoires und Kleidungsstücke von spannenden Designer-Labels, Meistern der ersten Güte und den Symbolen der Weltmode, wie z. B. Juwelen, Taschen, Schals, Lederkompressen und vieles mehr. Unsere Angebote an trendigen Design-Highlights für Meine sehr verehrten Kunden sowie tolle Dekorationsobjekte und Geschenkartikel sind riesengroß und lässt nein Wünsche ist offen.
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Bei den Shows der Berlin Fashion Week ziehen sich Modelle auf den Laufstegen an - das Programm ist teilweise viel abwechslungsreicher. Unter dem Titel "Basic Instincts" wird Design aus den Niederlanden gezeigt. So jedenfalls die Austellung " Basic Instincts ", die im Rahmen der Berlin Fashion Week noch bis zum 31. Juni inszeniert wird.
In jeder dieser Landschaftsformen soll - so das Motto - eine Vorstellung, ein Teil der niederländischen Design-Kultur enthalten sein. Sie ist bis zum 31. Juni in der Vila Elisabeth kostenlos zugänglich und auch für diejenigen, die keine Einladungen zur Modewoche oder gar keine Sehnsucht haben.
Mode, Design, Architektur und Produktgestaltung von knapp 50 Gestaltern sind zu bewundern, darunter einige der aufregendsten Gestalter unserer Zeit: Iris van Herpen, eine Modeschöpferin, die in diesem Jahr zum ersten Mal ihre komplette Sammlung auf einer Show der Berlin Fashion Week ausstellen wird. Berühmt ist sie für ihren mutigen und avantgardistischen Sinn: In ihrer jetzigen Sammlung will sie Menschen auf der Flucht in die Digitalwelt darstellen, und die bildhauerischen Kleidungsstücke, die manchmal wie Cocoons und manchmal wie Flügel wirken, wären hinreißend genug, wenn man nicht auch wüßte, dass einige von ihnen nie eingenäht wurden, sondern von 3D-Druckern gespuckt wurden.
Es gibt Oda Paula, die von sich sagt, dass sie Kleidung so komplex wie die Poesie des Portugiesen Fernando Pessoa macht. Henrik Vibskov, dieser Alleskönner der Mode, der bereits als Ready-mades im Museum ausgestellt hatte, macht natürlich seine Mode in Paris und ist nun als einzige skandinavische Designerin mit der Konzeption der Messe betraut - als Teil des international besetzten Ausstellungsteams, zu dem die holländischen Kreativen José Klap und Sandor Lubbe, die Kuratorinnen Luca Marchetti (Italien) und Emanuele Quinz (Frankreich) zählen.
Auch sie ist menschenleer: Die Kleidung ist das Herz jeder Kulturlandschaft, aber als Gegenstand und nicht als Alltagsgegenstand. Die hier gezeigte Mode hebt sich damit von der Mode ab, die Modelle auf den nur wenige hundert Meter entfernten Laufstegen während der Modenschau tragen.