Guten Tag, ich würde mich freuen - wenn Sie das wissen - welche Schuhe Ihre Kleinen waren, als sie etwa 80 cm groß waren. Meiner ist 9 Monaten jung, ca. 80 cm groß und hat Schuh ( "Socke") Grösse 15. scheint mir im Verhältnis zur Körpergrösse ziemlich gering zu sein, mein Junge hatte mit 80 cm schon zwanzig Jahre Zeit.
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Jeder, der bei uns einen Gleitschuh kaufen möchte, kommt an der Messung der Ulna nicht vorbei. Der letzte Baumeister und umstrittene Seitendenker Karl-Georg Henkel erläutert, warum es an sich keine Fussprobleme gibt und was man an den Füssen über den Füssen ablesen kann. Spreizfuß, Plattfuß und dergleichen gehören der Vergangenheit an - all dies sind nur Änderungen durch das Tragen der richtigen Schuhe.
Nach Angaben von Henkel sind nahezu 100% der Probleme mit dem Fuß auf einen erworbenen Fußschaden zurück zu führen. Aber wie findet man den passenden Sohlenschuh? Der letzte Bauherr hat es leicht, einen weiten Gleitschuh herzustellen, aber schwer, einen engen zu errichten. Infolgedessen produzierte die Schuhbranche immer breitere Sohlen.
Durch die völlig falsche Proportion ist der Verbraucher nun dazu verpflichtet, kürzere als für den entsprechenden Fuss notwendige Schuhstücke zu erwerben, um dem oft zitierten "Ausrutschen" durch die überproportionale Weite der Füße vorzubeugen. Also, wie bekommt man die richtige Schuhgrösse oder Schuhlänge? Um die richtige Grösse zu bestimmen, wird ein Kompromiß zwischen Ist- und Sollgrösse gefunden:
Aber wie, Mr. Henkel, bestimmen Sie diese Zielgröße oder Ziellänge? Weil man auch davon ausgeht, dass Hand und Arm nie in störende Kleidungsstücke gezwungen wurden, wird die Ulna (Länge des Unterarms) jeder Person zur Ermittlung der Zielgröße verwendet. Nach Henkel kann die Ellenlänge für die Ermittlung der gewünschten Fußlänge verwendet werden, da es nur ein einziges Erbgut gibt.
Henkel ermittelte daher die Zielgröße des Fusses anhand seiner selbst erstellten Ulnarmessung. Abgesehen von der Körperlänge gibt es weitere wesentliche Punkte, die die Passgenauigkeit eines "echten Schuhs" bestimmen. Ausschlaggebend ist neben der Bestimmung der Ballenbreite ( "Ballenbreite"), die einmal um den breitesten Teil des Fusses herum bestimmt wird, die Bestimmung des Ballenpunkts ("Sohlenbiegepunkt"):
Um seine Aufgabe zu erfüllen, benötigt der große Zeh viel Freiraum im Zehenbereich. Weil diese Kugelspitze in den meisten Schuhmodellen zu weit vorn ist, gibt es oft nicht genug Zehenfreiheit. Je nach Griff biegen oder stellen sich die Spitzen daher in eine seitliche Winkelstellung.
Deshalb forderte Henkel, dass der Gleitschuh auch im Vorderfußbereich verlängert werden muss. Denn: Wenn die große Zehe ihre Aufgabe erfüllen darf, sind alle Probleme mit dem Fuß behoben. Nicht nur die Probleme mit den Füßen. Fußbeschwerden können laut Henkel zu folgendem Symptom beitragen: Anlass genug, dem Problem mehr Beachtung zu schenken.