Die Kochjacke ist mehr als nur Berufsbekleidung: Sie macht Köche zu einem ansprechenden Hingucker und ist ein modischer Hingucker für Ihre Gastronomie. Verschönern Sie Ihre Kochjacke mit Ballknöpfen. Natürlich müssen die Jacken sitzen. Im Asia -Restaurant schaffen Sie mit einer Kochjacke im Kimono-Stil ein harmonisches Ambiente. Die Kochjacke ist nicht nur modisch, sondern hat auch eine wesentliche Funktion: Sie schützt den Küchenchef vor den kleinen Risiken, die um den Ofen herumschleichen.
Eine langärmlige Kochjacke schützt am besten vor unangenehmen Nebenwirkungen. Wir sticken oder drucken Ihre Kochjacke zu einem günstigen Preis. Unter 08272 604 30 46 machen wir Ihnen ein persönliches Kochjacket.
Der Kochjacke ist das Herz der Kochbekleidung. Es ist Arbeitskleidung und Einheit in einem, so dass es immer leicht wartbar ist. Das versteifte, aufgebügelte und funkelnde, saubere Kochjacke ist der ganze Hochmut eines jeden Köchen. Das Sakko, das in erster Linie für Ordnung und Schutz der Garderobe sorgt, ist so bedeutsam, dass es seit Beginn des achtzehnten Jahrhundert von besonderer Wichtigkeit ist.
Das Kochjackett beschützt beim Garen und ist - im frischen und sauberen Zustand - auch die Galauniform und das Flaggschiff des Kochs, in dem er sich seinen Besuchern und der Kritik vorstellt. In der Kochjacke gibt es üblicherweise zwei Reihen von Knöpfen. Noch heute haben viele Koch-Jacken spezielle Koch-Knöpfe, die so genannten Ballknöpfe, die - vergleichbar mit Manschettenknöpfen - vor dem Abwaschen abgenommen werden können.
Dies erleichtert das Aufbügeln und Versteifen des Kochmantels. Weil sich die Tasten leicht entfernen und austauschen lassen, setzt der Koch mit ihnen gern spezielle Schwerpunkte. Mit den Buttons demonstrieren die Köchinnen ihre Einzigartigkeit und ihren Spass an der Arbeit. Die Kochjacke ist nicht nur Teil der gewohnten Kochkleidung, sondern auch eine gewisse Kochuniform und damit das Flaggschiff des Lokals, so dass alle Küchenchefs eines Lokals die selbe oder mindestens die selbe Kleidung haben.
Entscheidet sich der Koch für weiss, trägt jeder weiss. Erste Fotos von Köchinnen in typischer Kochjacke datieren aus dem Jahr 1822 die sich seitdem kaum geändert hat. Diejenigen, die heute eine Kochjacke erwerben wollen, haben dagegen eine viel grössere Wahl. Schwarz, braun und grau sind heute so chic wie die weißen Damen.
Die Kochjacke hat - jedenfalls in renommierten Gaststätten - oft den Küchenchef selbst und das Firmenlogo des Hauses bestickt. Die Kochjacke wird in diesem Falle in der Regel vom Auftraggeber bereitgestellt, während Küchenchefs nur aus praktischen Gründen ihre eigene Kochjacke einkaufen. So hat der Küchenchef in vielen FÃ?llen eine funktionelle Arbeits- und eine Schutzjacke, die er beim Verlassen der KÃ?che und beim Betreten des Lokals anzieht, um die GÃ?ste zu begrÃ?
Zu diesem Zweck wird eine neue Kochjacke angezogen. Qualitativ hochstehende Garjacken werden in der Regel aus reinem Baumwollstoff hergestellt. Außerdem gibt es eine Kochjacke aus pflegeleichten und bügelfreien Stoff. In der Regel sind diese Mäntel die reine Arbeitsjacke, während die Bügel- und Versteifungsjacke der Darstellung vorenthalten ist. Die Kochjacke hat in der Regel nur kleine Taschen für einen Kugelschreiber und eine Nackenschlinge.
Heutzutage trägt der Nachwuchs jedoch oft eine Jacke mit modernem Druckknopf anstelle der Knöpfchen.