Modemarke mit S

s. s. s. Olivier Black Label - Saint Jacques - Samoon - Samsomite - Sandqvist.

Kulturelle Markenwerte: Vorbild für länderspezifische Analysen.... - ALIA Adel

Ansatzpunkt dieser Arbeiten ist die zunehmende Bedeutung des Markenwert Managements im internationalen Umfeld. Die Tendenz zur Globalisierung der Geschäftsaktivitäten steigert die Bedeutung der Unternehmensführung als Erfolgsfaktor. Gezielte Führung internationaler Marken setzt ein grundsätzliches Verstehen der Kulturwerte, Haltungen und Wünsche von Verbrauchern aus verschiedenen Kulturkreisen voraus, um die eigenen Marke mit den Werten der Verbraucher in Übereinstimmung zu bringen. 2.

Diese Publikation beschäftigt sich mit dem kulturspezifischen Markenkapital und beleuchtet den Einfluß kultureller Dimensionen nach Hofstede und Schwartz auf den Wert einer Marke am Beispiel von globalen Modelabels in vier verschiedenen Kulturkreisen. Das Ergebnis zeigt klare Differenzen in der Zusammenstellung des Markenwerts zwischen den Kulturregionen und liefert damit empirische Belege für die kulturelle Spezifität des Markenwerts.

So kann eine solche Handelsmarke in Bezug auf ein einheitliches Erscheinungsbild in unterschiedlichen Kulturkreisen nicht mithalten. Daher müssen Firmen ihre Weltmarken im kulturellen Zusammenhang sehen, um mögliche Möglichkeiten und Gefahren für die eigene Positionierung entlang der kulturellen Unterschiede der Konsumentenwünsche zu erkennen.

Rechtsanwältin Adel hat an der Hamburger Uni Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Vertrieb und International Business Administration absolviert. Sie ist seit 2009 als Consultant für eine führende globale Managementberatung aktiv und betreut Mandanten in unterschiedlichen Fragen der Marken- und Marketingstrategie. Ende 2013 promovierte sie an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Hochschule Hamburg über kulturspezifische Markenwerte.

Markenauftritt:

Mode-Marken werden immer populärer.

Zahlreiche Marken werden bei den Konsumenten immer beliebter, was auf steigende Verkaufszahlen hindeutet. Für die Provider ist es jedoch eine große Aufgabe, sich vom Wettbewerb zu differenzieren, meint Holger Geißler von YouGov. Das Vertrauen in den Handel in Deutschland kommt nach schweren Tagen allmählich zurück, denn die Deutsche haben das Thema "Einkaufen" ganz offenkundig als Freizeitbeschäftigung wiederentdeckt - der Umsatz vieler Einzelhändler wächst.

Das Beispiel von s. Oliver verdeutlicht, wie gut einige Provider aktuell sind: "Das Traditionsunternehmen gab kürzlich ein zweistelliges Umsatzwachstum bekannt. Die Kaufstimmung der Konsumenten schlägt sich nicht nur im Absatz der Lieferanten nieder: Wie eine laufende Image-Analyse auf der Grundlage der Resultate des YouGov BrandIndex Markenmonitors belegt, haben einige Mode-Marken in den letzten Jahren ihre Popularität signifikant gesteigert.

Auch Wettbewerber wie z. B. die Firmen der Marke in Deutschland, Tommy Hilfiger u. a. konnten deutliche Zuwächse verzeichnen - allerdings auf einem schwächeren Markt. Von besonderem Interesse sind die Imagetrends der Modelabels Esprit und s. Oliver: Beide Brands werden im Brand-Index in punkto Popularität gegeneinander antreten. Beide Brands erfreuen sich mit einem Imagewert von weit über 70 Punkte großer Popularität, obwohl Esprit bisher leicht vor s.Oliver liegt.

Gegenwärtig ist Oliver zum ersten Mal seit langer Zeit wieder deutlich besser als die Marke Esther. Einen ähnlichen Imagekampf gibt es auch zwischen zwei anderen in Deutschland: Der Wettbewerb um ein besseres Image: Von Adidas und Puppe. Obwohl Adidas die populärste Modemarke in Deutschland ist - und damit auch populärer als unser Partner ist - ist unser Unternehmen dem Marktleader auf den Fersen. Denn die Marke Adidas ist die bekannteste in Deutschland.

Auch hier ist die Situation in der Altersgruppe der unter 30-Jährigen auffällig: Unter dem Gesichtspunkt dieser bedeutenden Zielpublikumsgruppe gibt es kaum Unterschiede zwischen den beiden Sportarten. Dass sich die Mode-Marken positiv entwickeln, lässt auf einen stabilen oder sogar wachsenden Umsatz in der Folgezeit schließen. Wie bei Puma und Adidas oder Oliver und Esprit ist die Differenzierung von Wettbewerbern jedoch eine große Aufgabe für die Markenartikler.

ist ein BrandIndex von Youtube. Basierend auf einer Tagesbefragung von 1000 Menschen erlaubt dieses Research-basierte Instrument zur Markenpflege aktuelle Image-Analysen von über 500 Brands aus 20 Industrien.