Online Shopping Frauen

Einkaufen im Internet

Wie wird E-Commerce für Frauen attraktiver? Hosenbeine und Ärmel zu lang, zu weite Schnitte oder unangemessene Proportionen - kleine Frauen werden beim Einkaufen oft enttäuscht. Jedenfalls, wenn man Online-Shopping einbezieht: Durch einen Messenger ist das schon in einigen Online-Shops üblich. Mit der Suche nach geeigneten Outfits für große Frauen ist es endlich vorbei.

Herren vs. Damen - Der tolle Online-Shopping-Vergleich

Optimale Shop-Seiten für Smartphones oder Tablets, hochaufgelöste 3D-Ansichten der Produkte, individuelle Produktempfehlungen und vor allem die direkte Vergleichbarkeit der Angebote machen das Online-Shopping zu einem komfortablen Erlebniss. Eines hat sich mit der interaktiven Einkaufswelt 3.0 jedoch nicht geändert: Das Benehmen von Frauen und Männern beim Einkauf. Zusammen mit unserem Kooperationspartner Barclaycard, dem Spezialist für variable Zahlungs- und Finanzlösungen, haben wir uns intensiv mit dem Einkaufsverhalten von Frauen und Männern beschäftigt.

Laut einer Untersuchung von etrusted Shop, kaufen Menschen objektbezogener ein. Im Durchschnitt kaufen Frauen 4,4 Std. pro Woche-Termin im Internet ein. Laut der Einkaufsstudie "kauFRAUsch" setzen die Herren 3,5 Wochenstunden auf digitales Einkaufsvergnügen. Frauen drücken öfter auf den Bestell-Button, während Frauen für die einzelnen Artikel gerne mehr ausgeben.

Im Durchschnitt kaufen die Herren im Internet für 1156 EUR pro Jahr ein, während die Frauen nur 816 EUR ausgeben. Frauen erwiesen sich laut der Untersuchung als viel mehr Sozialeinkäufer. Sie stöbern nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre eigenen vier Wände, ihre Freunde oder Freunde. Nach Angaben von etrusted Läden beginnen Frauen oft mit einem genauen Kopfbild.

Aber das heißt nicht, dass sie mit Blinkern einkaufen. Trotz ihrer Daten-Affinität sind Menschen eher kompromissbereit. In einer aktuellen Untersuchung des ECC Köln und OTTO wurde festgestellt, dass Frauen beim Einkauf von Elektronik mehr bezahlen als Frauen. Aber die Menschen setzen mehr für Fashion auf den OP. Häufig kauft der Mann ein komplettes Outfit oder ein Teil ( "Shirt") auf Lager, anstatt sich in seiner freien Zeit immer wieder mit Modethemen zu befassen.

Für Frauen gilt das selbe Benehmen für die Technologie. Laut der Untersuchung kaufen Frauen in dieser Rubrik immer noch zweimal so oft ein wie Männer. Gerade im Online-Handel sind die einfachen Reklamationen ein wichtiger Servicefaktor. Nach Angaben der Renditeforschungsgruppe an der Universität Bamberg gibt es einen signifikanten Geschlechterunterschied bei der Rendite:

Der Anteil der Männer, die Waren zurückschicken, beträgt rund 40 Prozent. Ungeachtet dessen, ob Einkäufe zurückgegeben werden oder nicht, zeigt eine Untersuchung der GfK im Namen von Barclaycard, dass 40,2 Prozent der deutschen Konsumenten im vergangenen Jahr zumindest einen Fehleinkauf vornahmen. Versöhnbare Wörter im Voraus: Beide Seiten machen Fehler - online und offline.

Wenigstens müssen sich Männer und Frauen beim Online-Shopping keine Gedanken mehr über Falschkäufe machen.