Reitabzeichen

mw-headline" id="Das_Deutsche_Reitabzeichen_vor_2014">Das Deutsch Reitabzeichen vor 2014="mw-editsection-bracket">[Quelltext bearbeiten

Die Erlangung der Leistungsplaketten 1 bis 4 (mit dem Voltigierabzeichen: golden und 1 bis 3) setzen immer den Erhalt des jeweiligen nachrangigen Abzeichens voraus. Zum jeweiligen Leistungsausweis 5 (bzw. Voltigierausweis 4) ist entweder das Grundzertifikat für Reiter oder die Reitausweise 6 und 7 erforderlich. Die Reitabzeichen (DRA) wurden in Deutschland in folgende Unterklassen unterteilt: 1:

Es musste eine Prüfung im Bereich des Dressursports und des Springens (Gelände als freiwillig möglich ) nach Prüfung der Kl. E, die mind. 5,0 betragen musste, abgelegt werden. Teilnahmeberechtigt in der Leistungsprüfung 5 der entsprechenden Sportart nach einer weiteren "Lizenzprüfung", in der ein Dressurpferd, Stilspringen oder Stilkurs LP bei einem regelmässigen Wettkampf mit der Bestnote 6 oder besser eingestuft wurde.

Es musste eine Prüfung in den Disziplinen Reiten und Springreiten (Gelände als freiwillig möglich ) nach Prüfung A abgelegt werden, die zumindest hinreichend zu bewerten war (5,0). Es musste eine Prüfung im Bereich des Dressursports und des Springens (Gelände als freiwillig möglich ) nach L durchgeführt werden, die mit 6,5 zumindest zufriedenstellend war.

Als Alternative könnte die DRA Class II aufgrund von Sporterfolgen vergeben werden. Es war eine Prüfung in den Disziplinen Reiten und Springreiten (Gelände als freiwillig möglich ) nach Prüfung M erforderlich, die mit 6,5 zumindest zufriedenstellend war. Das " Golden Riding Badge " wurde auch im Rahmen des Old Badge Systems aufgrund sportlicher Erfolge zuerkannt.

Für alle Turnierfahrer der Kl. A war der Besitzer der Reit- oder Fahrerabzeichen der Kl. IV und III obligatorisch, da dies die einzige Möglichkeit war, in die Leistungsklasse 6 oder 5 eingestuft zu werden. Generell musste für den Kauf eines Reitabzeichens sowohl im Springreiten als auch in der Disziplin Reiten eine Vorstellung vorgewiesen werden.

Es wird nur eine Vorstellung in den Disziplinen Reiten und Springreiten durchgeführt. Allerdings korrespondiert dies mit der gehobenen Schwierigkeitsstufe. Eine solche "Disziplin-spezifische Reitabzeichen" berechtigen jedoch nur zum Erhalt der entsprechenden Vereinsabzeichen. Es war nicht zwingend erforderlich, zusätzlich zu den Turnieren in den Disziplinen Reiten und Springreiten eine Geländeunterprüfung durchzuführen.

Um an den Vielseitigkeitswettbewerben der Kl. A teilnehmen zu können, war der Erwerb des Reiterabzeichens der Kl. III erforderlich, um LK 5 zu erringen. Per Salon 2014 wurden die bisherigen Reit- und Motivationsplaketten durch neue ersetzt. Zu den wichtigsten Neuerungen gehört, dass seitdem jedes Reitabzeichen in jedem Lebensalter abgenommen werden kann.

Das Reitabzeichen Nr. 1 bis 6 kann in jeder beliebigen Ordnung vergeben und mehrmals wiedergegeben werden. Der Reitabzeichen Nr. 1 korrespondiert mit dem ehemaligen Motivationsschild des Steckenpferdes und repräsentiert das Reitabzeichen mit den wenigsten Anforderungen. Eine entsprechende Vorbereitung ist Grundvoraussetzung für die Platzierung des Reiterabzeichens Nr. 1 für das Gehen und Traben mit oder ohne Reitsattel im Praxisteil der Prüfung.

Die Reitplakette 9 korrespondiert mit dem alten Kleinen Pferd. Mit diesem Reitabzeichen sind drei Prüfungen geplant: Beim Arbeiten am Boden gelten die gleichen Voraussetzungen wie beim Reitabzeichen 10, z. B. durch Führung des Reitpferdes von beiden Seiten und Vorbeifahren. Der neue Reitabzeichen 8 befindet sich zwischen den alten kleinen und großen Pferden.

Im ersten Teil der Prüfung muss das Kind nach den Anweisungen des Instrukteurs vorgeführt werden, dies sollte sich auf Dressurpferdeprüfungen der Kl. A beziehen. Der zweite Teil des Wettbewerbs ist eine Vorprüfung zum Springen: Im Rahmen eines freiwillig durchgeführten Geländetests auf unebenen Böden sowie Berg- und Talfahrt wird auch der Leichtsitz getestet.

Die Reitplakette 7 korrespondiert mit dem ehemaligen großen Pfeil. Ein Dressurturnier der Kl. A kann mit oder ohne Zusatzzügel gefahren werden. Hier muss man zumindest im Schritt ohne Steigbügel fahren. Der zweite Teil des Tests ist das Fahren in einem hellen Stuhl und über Grund Tricks. Die Stationsexamen sind das Ergebnis der Reitzeugnisprüfung.

Mit dem Reitabzeichen 6, den ersten niedrigen Sprüngen und in der Reitpferdeprüfung muss eine Aufgabenstellung der Kl. C erfüllt werden. Teil: Dressur: Dressurreiten nach Kl. A ("E") (einzeln oder paarweise). Teiltest: Fahren im Lichtsitz und über Grund Tricks: Der Teiltest Geländefahren kann auch stattfinden, es sei denn, er soll das Teiltestfahren im Lichtsitz und über Grund ersetzt.

Teiluntersuchung: Stationsuntersuchungen: Der Reitabzeichen 5 korrespondiert mit der ehemaligen DRA Class V. Der Reitabzeichen 4 korrespondiert mit dem ehemaligen DRA Class III Der Reitabzeichen 2 korrespondiert mit dem ehemaligen DRA Class II. Der Reitabzeichen 1 ist der ehemaligen DRA-Klasse I zugeordnet. Die Reitabzeichen in Goldfarbe werden nur aufgrund von Turniererfolgen vergeben.

Vier unterschiedliche Anforderungen werden an das Golden Riding Badge gestellt, von denen eine zu erfüllen ist: Dressur und Springen: In Dressurprüfungen der Klassen S kann je ein Sieger durch einen Platz eins bis drei abgelöst werden. Zusätzlich sind fünf Plazierungen in Springpferdeprüfungen der Klassen M auf den Plätzen eins bis drei erwünscht.

Jeweils drei Plazierungen können durch einen Platz auf den Plätzen eins bis fünf mit maximal vier Punkten in S-Springen abgelöst werden. Dressur: 10 Erfolge in Dressurpferdeprüfungen der Kl. S, davon mind. ein Erfolg in Turnieren mit kompletten Drehungen. Für einen Erfolg kann ein zweiter bis fünfter Platz in einem Großen Preis oder einem Großen Preis Special vergeben werden.

Springen: 10 Erfolge in S-Springen, davon mind. ein Erfolg in S** und 10 Plätze in S*. Bei S* kann ein Erfolg durch einen zweiten bis fünften Platz in S** und/oder S*** abgelöst werden.

Anstelle des Sieges in der S**- Untersuchung kann ein zweiter bis fünfter Platz in S*** bei einem FEI-Championat (EM/WM/Olympische Spiele) oder ein Sieger in einer CCI*** oder drei Plätze in einer CCI*** erreicht werden. Bei den Europameisterschaften der Jungen Reiter CCI**/CCI*** kann ein Erfolg oder eine Plazierung in CCI*** durch drei erfolgreiche CIC*** oder einzelne Plazierungen auf den Plätzen eins bis drei abgelöst werden (jedoch muss ein CCI*** Erfolg vorhanden sein) sowie durch Weltcup-Finale.

Bei Nichtbestehen des praktischen oder theoretischen Teils der Untersuchung muss die ganze Untersuchung wiederaufgenommen werden. Der Deutsche Voltigierausweis (DVA) wird in Anlehnung an den Reitausweis klassifiziert: Für den Erwerb von DVA III müssen die Springer DVA IV für einen Zeitraum von mind. drei Jahren gehalten haben.

Der Praxisteil ist die L-Verpflichtung. Wie beim DVA IV muss jede Pflichtaufgabe eine Mindestnote von 5,5 haben. Der Test kann nur von Voltigierenden durchgeführt werden, die seit mehr als zwölf Monate im Eigentum von DVA III sind. Grundvoraussetzung für den Kauf von DVA I ist der Besitz von DVA II für ein Jahr.

Der DVA in Goldmedaille wird von der Deutschen Reiterlichen Gesellschaft (FN) ausschliesslich aufgrund von Turnier-Erfolgen vergeben. ? Deutscher Reitsportverband: Die kleine Voltigier-Marke. Auszug aus dem Archiv vom 27. Mai 2011; abrufbar am 27. November 2010. 11. November 2010 in Berlin. 11. Oktober 2009: ? Deutscher Reiterverband:

Die Deutschen Voltigieren Abzeichen in Bronz. Auszug aus dem Archiv vom 27. Mai 2011; abrufbar am 27. November 2010. 11. November 2010 in Berlin. 11. Oktober 2009: ? Deutscher Reiterverband: Die Deutschen Voltigieren Abzeichen in silbern. Auszug aus dem Archiv vom 27. Mai 2011; abrufbar am 27. November 2010. 11. November 2010 in Berlin. 11. Oktober 2009: ? Deutscher Reiterverband: Die Deutschen Voltigieren Abzeichen I.

Auszug aus dem Archiv vom 27. Mai 2011; abrufbar am 27. November 2010. 11. November 2010 in Berlin. 11. Oktober 2009: ? Deutscher Reiterverband: Die Deutschen Voltigieren Abzeichen in golden.