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Von einem coolem T-Shirt bis zum schicken Outfit - hier findest du alles, was dein Fashion-Herz begehrt. Erlebe es! Zahlen Sie erst, wenn Sie die Produkte empfangen und überprüft haben - so macht moderner Online-Shopping Spaß! Alle im Online-Shop gekauften Waren können Sie innerhalb von 14 Tagen nach Eingang wieder einsenden. Die einfachste Möglichkeit für Sie, die Waren zurückzusenden, ist die Verwendung des mitgelieferten Rücksendeaufklebers.
Natürlich ist die Benutzung des Rückholaufklebers keine Selbstverständlichkeit. "#footer-mobileversion > a').click(function () {$.cookie('marm_theme_default', null, {Pfad:'}) ; location.reload() ; Rückgabe falsch; }) ; jQuery("document").ready(function ($) { var navi = $((').
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Noch vor wenigen Jahren werden die Kleiderbügel von Schild, Zara oder H&M über die Arme durch die Seitenschiffe zur Toilette in einer kompakten Verpackung ins Haus gebracht. Die Schweiz kauft ihre Kleidung online ein. Jüngsten Angaben zufolge gelangen Waren im Gesamtwert von rund 7,8 Mrd. CHF in die virtuelle Warenkörbe der Schweiz, wovon rund 1,54 Mrd. CHF auf den Modehandel entfielen, mit steigender Tendenz. 2.
Die unbestrittene Marktführerin in der Schweiz erzielte 2016 schätzungsweise 534 Mio. Umsätze und ist mit rund 12 Mio. Umzugspaketen der größte Kunde der Österreichischen Post. in der Schweiz. Ehemalige Versandhändler wie La Redoute oder Bönprix müssen ebenso wie die stationären Einzelhändler wie H&M, C&A, Zara und PKZ nachziehen, wenn sie nicht das Risiko eingehen wollen, ihre Verbindung zu reinen Online-Spielern aufzulösen.
Clevere, auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte Lösungen und ein ausgefeilter Werbemittelmix sind gefordert. Nichts geht ohne Online-Shop - das haben inzwischen alle großen Mode-Einzelhändler mitbekommen. Nur wer den stationären Standort geschickt mit dem eigenen Online-Shop kombiniert oder seine Ware nur online anbietet, kann sich durchsetzen.
Für Einzelhändler im Mittelpreissegment gibt es jedoch vielfältige Möglichkeiten, zum Beispiel in den Sparten Zahlung und Logistik: Zustellung an Heimatadressen, Click&Collect, d.h. Abholen in den Niederlassungen oder das PickPost-System, Rücksendungen in den Geschäften, portofreie Lieferung und Rücksendungen, Rücksendung mit Kosten, Lieferung per Brief oder Paketdienst, Zahlung per Kredit- oder Rechnungsstellung.
Die Vorlieben der Eheleute Schweizer sind ganz klar: 80 prozentig lieber per Rechnungsstellung, 15 prozentig per Karte, daher sollten beide Möglichkeiten geboten werden. In der Modebranche werden im Durchschnitt 46,5 Prozentpunkte zurückgegeben, was eine kostenfreie Rückgabemöglichkeit besonders wichtig macht - ob im Laden oder auf dem Postweg.
Übrigens: Mit rund 90,1 Prozentpunkten wird die Zustellung per Post der Click&Collect-Option vorzuziehen. Allerdings muss auch berücksichtigt werden, dass der Modegigant mit seinen Dienstleistungen (kostenloser Transport und Rückgabe sowie Bezahlung per Rechnung) die Erwartungen der schweizerischen Online-Shopper wesentlich mitbestimmt hat.
Online-Händler, die mit diesen Leistungen nicht Schritt halten können, kommen dadurch immer schwerer an die Masse der Kunden, die ihren Online-Shop profitabel machen - langfristig heißt das, sich vom überwältigenden Wettbewerb zu differenzieren oder neue Angebote zu machen. Auch wenn die unterschiedlichen Shop-Strategien laut einer Untersuchung des VSV ASVAD (Schweizerischer Versandhandelsverband) sehr verschieden sind, setzt der Modehandel bei seinem Marketing-Mix auf "Direct Mailing".
Die Modebranche setzt im Branchenvergleich ebenfalls überproportional auf Newsletter: Sie sind das einfache Mittel, um den Kundinnen und Kunden stets die neuesten Anregungen und Tendenzen zu vermitteln. In der Modebranche, deren Kundinnen und Kunden in erheblichem Maße impulsgesteuert kaufen, sind diese Anregungen von enormer Bedeutung - viel bedeutender als beispielsweise in der Elektronik- oder Lebensmittelbranche, wo Kundinnen und Kunden oft mit einem eindeutigen Bedarf oder einer eindeutigen Zielsetzung kaufen.
Online-Modehändler vertrauen neben Newslettern vor allem auf TV-Kampagnen (denken Sie an den Zalando-Spot " Scream of Luck "), Print-Anzeigen und Search-Pull-Strategien in ihrem Markt. Re-Targeting setzt sich sowohl im Markt als auch in der Modebranche durch. Dies ist besonders für Modehändler von Bedeutung, da ihre Käufer relativ lange für ihre Kaufentscheidung brauchen: Modekäuferinnen und -käufer müssen im Schnitt 195 Arbeitsstunden einkaufen - also bis das Scheckhemd ausgewählt, in den Warenkorb gelegt und an der Kasse gekauft wurde.
Sie können hier entweder sofort kaufen oder den Einkauf auflösen. Online Fashionistas haben auch spezielle Tage zum Stöbern und Kaufen: Sonntag und Montag werden durchsucht und erforscht, Mittwoch und Donnerstag werden erstanden. Für Modemarken ist es daher wichtiger als für andere Einzelhändler, ihre Kundschaft immer wieder auf neue oder vergleichbare Artikel hinzuweisen, die sie an ihren Surftagen interessiert haben, und sie immer wieder daran zu erinnern, dass das Karo-Shirt bereits in den Warenkorb gelegt wurde und doch auch zu Hause seinen Weg in den Kleiderschrank findet.
Überall gibt es Inspirationen - nicht nur in Online-Anzeigen und Newsletter, sondern auch auf Postern und Fernsehwerbung. Zusätzlich zur weiterhin großen Reichweiten der Fernsehwerbung unterstützt die Einrichtung einer zweiten Bildschirmnutzung, d.h. des Fernsehkonsums bei gleichzeitigem Einsatz von Mobilterminals, auch den Online-Handel. Folgen andere Modehändler dem Beispiel und verlassen das Fernsehen?